Monat: April 2015

Unterschied

Der Unterschied zwischen dem beinahe richtigen Wort und dem richtigen Wort ist wirklich eine große Sache - es ist der Unterschied zwischen dem Glühwürmchen und dem Blitz. Mark Twain - eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910)

Wilberforce und Manieren

Der allmächtige Gott hat mir zwei Ziele gesetzt: die Abschaffung des Sklavenhandels und die Reformation der Manieren. William Wilberforce - britischer Parlamentsabgeordneter und Philanthrop, der wesentlich zur Abschaffung der Sklaverei beitrug (1759-1833)

Vertrauen

Vertrauen und Kameradschaft werden ganz selbstverständlich entstehen, wenn Disziplin und hohe Maßstäbe durchgesetzt werden. Tao Zhu Gong - eigentlich Fan Li, chinesischer Berater des Kaisers von Yue (500 v. Chr.), elftes Wirtschaftsprinzip

Respekt

Leute mit Respekt zu behandeln, wird einem breite Akzeptanz verschaffen und das Geschäft verbessern. Tao Zhu Gong - eigentlich Fan Li, chinesischer Berater des Kaisers von Yue (500 v. Chr.), zweites Wirtschaftsprinzip

Zuversicht

Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung. Friedrich von Bodelschwingh - deutscher evangelischer Theologe (1831-1910), 1872-1910 Leiter der Anstalten Bethel, Sarepta und Nazareth, Zitateheft 2004

Sichtweisen

Der Pessimist sieht Schwierigkeiten bei jeder Gelegenheit. Der Optimist erkennt die Gelegenheit bei jeder Schwierigkeit. L.-P. Jacks - britischer Pfarrer und Universitätsprofessor (1860-1955), Zitateheft 2004

Denken

Denken heißt vergleichen. Walther Rathenau - deutscher Industrieller und Politiker, 1922 Außenminister (1867 - 1922), aus "Auf dem Fechtboden des Geistes" - Aphorismen aus seinen Notizbüchern, nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32

Unternehmermotivation

Ich habe nie einen wirklich großen Geschäftsmann gesehen, dem das Verdienen die Hauptsache war. Walter Rathenau - deutscher Industrieller und Politiker, 1922 Außenminister (1867 - 1922), Zitateheft 2004

Rede

Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende - und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. Mark Twain - eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910), Zitateheft 2004

Tat

Tu das Richtige. Das wird einige Leute erfreuen und den Rest erstaunen. Mark Twain - eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910), Zitateheft 2004

Freunde

Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, Dir beizustehen, wenn Du im Unrecht bist. Jedermann ist auf Deiner Seite, wenn Du im Recht bist. Mark Twain - eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910), Zitateheft 2004

Gott suchen

Gott suchen heißt immer weiter fragen, alles zu Ende zu denken: Wonach sehne ich mich wirklich? Was suche ich in meiner Arbeit, in meinem Gebet, in der Freundschaft? Letztlich ist es immer Gott, den wir in allem suchen. Pater Anselm Grün - deutscher Mönch, 1977-2013 Cellerar der Benediktinerabtei Münsterschwarzach (*1945), Zitateheft 2007

Erfolg

Es hat derjenige Erfolg erzielt, der gut gelebt, oft gelacht und viel geliebt hat. Der sich den Respekt von intelligenten Menschen verdiente und die Liebe von kleinen Kindern; der eine Lücke gefunden hat, und der seine Aufgabe erfüllte; ob entweder durch schöne Blumen, die er züchtete, ein vollendetes Gedicht oder eine gerettete Seele; dem es nie an Dankbarkeit fehlte, und der die Schönheit...

Erfolg

Wenn Du schnell gehen willst, geh allein. Aber wenn Du weit gehen willst, geh mit anderen zusammen. kenianisches Sprichwort - Zitateheft 2005

Eigentum

Eigentum ist eine Falle: was wir zu besitzen glauben, besitzt tatsächlich uns. Alphonse Karr - französischer Schriftsteller (1808-1890), Zitateheft 2005

Kapital

Viele Kapitalisten verbringen ein Drittel ihres Lebens damit, Kapital zu schaffen, ein weiteres Drittel, ihr Geld zu bewahren, und im letzten Drittel befassen sie sich mit der Frage, wem sie es vermachen sollen. André Kostolany - Autor und Börsenexperte (1906-1999), Zitateheft 2005

Segen zum Geleit

Im übrigen meine ich daß Gott uns das Geleit geben möge Immerdar Auf unserem langen Weg zu unserer Menschwerdung Auf dem endlos schmalen Pfad zwischen Gut und Böse Herzenswünschen und niedrigen Spekulationen Er möge uns ganz nahe sein in unserer Not Wenn wir uns im dornigen Gestrüpp der Wirklichkeit verlieren Er möge uns in den großen anonymen Städten wieder an die Hand nehmen damit wir...

Steuern und Zivilisation

Steuern sind der Preis, den wir für eine zivilisierte Gesellschaft bezahlen. Oliver Wendell Holmes jr. - amerikanischer Verfassungsrichter (1841-1935), Zitateheft 2006

Vom Notwendigen zum Unmöglichen

Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche! Franziskus von Assisi - italienischer Ordensgründer (1181/82-1226), Zitateheft 2006

Gelassenheit

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr - deutsch-amerikanischer Theologe (1892-1971), Zitateheft 2002 + 2006 Das Gebet wird oft dem württembergischen Prälat Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782) zugeschrieben. Dazu die...