1. Im christlichen Glauben bewahrt die Kirche eine Wahrheit, die Menschen sich selbst nicht sagen können. Daraus ergeben sich Maßstäbe für verantwortungsbewußtes Leben.
2. In der Kirche wird die menschliche Sehnsucht nach Segen gehört und beantwortet.
3. Die Kirche begleitet Menschen von der Geburt bis zum Tod. Das stärkt auf geheimnisvolle Weise.
4. In der Kirche können die Menschen an einer Hoffung auf Gott teilhaben, die über den Tod hinausreicht.
5. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Unsere Gesellschaft ist gut beraten, wenn sie solche Orte pflegt.
6. In der Kirche treten Menschen mit Gebeten und Gottesdiensten für anderen ein. Sie tun das auch stellvertretend für die Gesellschaft.
7. Die kirchlichen Sonn- und Feiertage mit ihren Themen, ihrer Musik und ihrer Atmosphäre prägen das Jahr. Die Kirche setzt sich dafür ein, diese Tage zu erhalten.
8. In Seelsorge und Beratung der Kirche wird der ganze Mensch ernst genommen.
9. In Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Kirche schaffen viele haupt- und ehrenamtlich Engagierte ein besonders menschliches Klima.
10. Wer die Kirche unterstützt, übt Solidarität mit den Schwachen.
11. Kirchliche Musik und Kunst sind bis heute prägende Kräfte unserer Kultur.
12. Wo immer Menschen hinkommen oder hinziehen, treffen sie auf die weltweite christliche Gemeinschaft. Dazu kann jede und jeder beitragen.
Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht umzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt erfordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen, man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott.
Schließlich fanden sie, was sie suchten, klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete, und als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde, an der Stelle, die uns Gott zugewiesen hat.
Legende, nacherzählt von Dr. Jörg Zink – deutscher Theologe und Schriftsteller, Predigtpreis 2004 (1922-2016), Zitateheft 2009
Was für ein merkwürdiges Phänomen ist es, daß Du Menschen dazu bringen kannst für die Freiheit der Welt zu sterben, die nicht einmal das kleine Opfer bringen, das nötig ist, um sie von ihren eigenen Zwängen zu befreien.
Bruce Barton – amerikanischer Autor und Werbefachmann (1886-1967), Zitateheft 2006
Wir dürfen unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, daß die Welt nicht unheilbar ist.
Johannes Rau – deutscher Politiker (SPD), 1999-2004 Bundespräsident (1931-2006), aus Rede zum Gedenken an die Opfer des Mordanschlages vor dem Dom zu Erfurt am 3. Mai 2002
Wenn Du kein Vertrauen in Dich selbst hast, bist Du im Rennen des Lebens doppelt geschlagen. Mit Zuversicht hast Du gewonnen, bevor Du überhaupt angefangen hast.
Marcus Mosiah Garvey – jamaikanischer Politiker und Bürgerrechtler, einer der Nationalhelden Jamaikas (1887-1940), aus “Philosophy and Options of Marcus Garvey: Or, Africa for the Africans“ (1967)
Wenn eine Wahl vorüber ist, dann ziemt es sich vollkommen für freie Menschen, daß sie bis zur nächsten Wahl wie ein Volk sind.
Abraham Lincoln – amerikanischer Politiker, 1861-65 16. Präsident (1809-1865), schaffte 1863 die Sklaverei ab, zum New Yorker Gouverneur E. D. Morgan und seiner Delegation in Albany, New York, 18. Februar 1861
Jeden Tag denke ich unzählige Male daran, daß mein äußeres und inneres Leben auf der Arbeit der jetzigen und der schon verstorbenen Menschen beruht, daß ich mich anstrengen muß, um zu geben im gleichen Ausmaß, wie ich empfangen habe und noch empfange.
Albert Einstein – deutscher Physiker, Physiknobelpreis 1921 (1879-1955), aus dem Essay „Wie ich die Welt sehe“, erstmalig erschienen in „Forum and Century“ Nr. 84 (1931)
„Herr Doktor, ich habe Ohrenschmerzen.“
2000 v. Chr.: „Hier, iß diese Wurzel.“
1000 v. Chr.: „Diese Wurzel ist heidnisch, sprich dieses Gebet.“
1850: „Gebet ist Aberglaube, nimm diesen Trank.“
1930: „Dieser Trank ist Quacksalberei, schluck diese Pille.“
1970: „Diese Pille ist wirkungslos, nimm dieses Antibiotikum.“
2000: „Dieses Antibiotikum ist künstlich, hier, iß diese Wurzel.“
Anonymus – „History of Medicine“, wurde im Internet 1997-98 verbreitet, Quelle: 106 utne reader, http://www.hsc.stonybrook.edu/som/fammed/newsletters/VOL1398F.htm, Zitateheft 2009
Du kannst die Erfolgsleiter nicht erklimmen, wenn Du die Hände in den Hosentaschen läßt.
Arnold A. Schwarzenegger – österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Bodybuilder und Politiker, 2003-11 Gouverneur von Kalifornien (*1947), aus seiner Antrittsansprache an der Universität von Kalifornien (15.5.2009), Zitateheft 2017
Dir und mir wünsche ich Augen, die die verborgene Herrlichkeit der Schöpfung Gottes erkennen und wahrnehmen.
Dir und mir wünsche ich Lippen, die mehr loben als klagen, mehr aufrichten als vernichten, mehr trösten als schimpfen und nicht das letzte Wort haben müssen.
Dir und mir wünsche ich Ohren für die feine Stimme des Gewissens und die oft ungesagten Worte des Nächsten.
Dir und mir wünsche ich Hände, die gerne und ohne Berechnung geben, aber ebenso bereit auch annehmen und sich beschenken lassen können, die sich falten zum Gebet und so in der offenen Hand Gottes liegen und ruhen.
Dir und mir wünsche ich Füße, die immer wieder den ersten Schritt wagen, wenn es gilt, Wege zueinander zu suchen und auch zu gehen.
Dir und mir wünsche ich einen Geist, der weit und tief ist und die Größe Gottes erahnen läßt.
Dir und mir wünsche ich ein Herz, das lieber verwundbar bleibt als hart, das verzeihen und bewahren kann und zart und einfühlsam ist.
Dir und mir wünsche ich einen Willen, der gut ist und gut tut, auch wenn noch so viel Böses geschieht, der Halt gibt in allem Unbeständigen.
Dir und mir wünsche ich ein lebendiges und unbändiges Gottvertrauen in allem, was geschieht.
Pater Norbert Schlegel – Prämonstratenser und päpstlicher Visitator (1940-2009), Zitateheft 2007
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
wird Willy Brandt zugeschrieben – deutscher Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, Friedensnobelpreis 1971 (1913-1992), konnte von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung d.ö.R. nicht bestätigt werden, Zitateheft 2012
Wo wären wir heute, wenn man zu Kolumbus gesagt hätte: Christoph, bleiben Sie hier. Warten Sie mit Ihrer Entdeckungsreise, bis unsere wichtigsten Probleme gelöst sind – Krieg und Hungersnot, Armut und Kriminalität; Umweltverschmutzung und Krankheiten, Analphabetismus und Rassenhass …
William H. „Bill“ Gates – amerikanischer Software-Unternehmer, Microsoft (*1955), Zitateheft 2004
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
Georg Christoph Lichtenberg – deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799), aus „Sudelbücher“, Heft K (1796), Zitateheft 2002
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance.
Victor Hugo – französischer Schriftsteller (1802-1885), Zitateheft 2018
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
wird oft Albert Einstein zugeschrieben – deutscher Physiker, Physiknobelpreis 1921 (1879-1955), konnte aber vom Albert Einstein Archiv in Jerusalem nicht bestätigt werden, Zitateheft 2014
Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bißchen Gewißheit muß man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren.
Wir sind alle an der Zukunft interessiert, denn dort werden wir den Rest unseres Lebens verbringen.
Criswell (auch „The Amazing Criswell“) – eigentlich Jeron Criswell Konig, amerikanischer Unterhaltungskünstler und Hellseher (1907-1982), aus der Einleitungsrede des Science fiction-Films „Plan 9 From Outer Space“ (1957)
Ich komme vorwärts, indem ich mich mit Menschen umgebe, die schlauer sind als ich, und ihnen zuhöre.
wird Henry J. Kaiser zugeschrieben – amerikanischer Unternehmer, Gründer mehrerer Unternehmen – heute Kaiser Group International (1882-1967), Zitateheft 2016
Es hilft unendlich viel zum Frieden, nicht auf den anderen zu warten, bis er kommt, sondern auf ihn zuzugehen.
Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker – deutscher Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident (1920-2015), aus seiner Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1985, Zitateheft 2015
„Rabbi“, fragten Sie, „was tust Du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie Du.“
Der antwortete mit einem Lächeln: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.“
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: „Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was Du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?“
Es kam die gleiche Antwort: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.“
Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Rabbi nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr, wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid.
In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Laßt Euch auf diesen nicht meßbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.“
Wer das Wenige verschmäht, dem wird das Größere nicht.
Martin Luther – deutscher Reformator (1483-1546), aus seiner Übersetzung der Fabel „Vom Hund im Wasser“ von Aesop (griechischer Dichter, um 600 v. Chr.) in „Etliche Fabeln aus Esopo von D. M. Luther verdeutscht“ (1557)
Kein anderer kann Dir besser einen Job garantieren als zufriedene Kunden. Das ist die einzige Sache, die funktioniert. Nichts schafft mehr Arbeit als Produkte und Dienstleistungen, die die Kunden zufriedenstellen.
Jack Welch – eigentlich John Francis Welch jr., legendärer amerikanischer Manager (General Electric), Fortune 1999: Manager des Jahrhunderts (*1935), Zitateheft 2013
Das Maß der Zivilisation eines Menschenschlags ist sein Wille, den weniger Glücklichen eine helfende Hand zu reichen. Ein Menschenschlag, genau wie ein einzelner Mensch, erhöht sich selbst, indem er Andere erhöht.
Booker T. Washington – amerikanischer Pädagoge, Sozialreformer und Bürgerrechtler (1856-1915), Zitateheft 2011
Haben Sie auch schon bemerkt, daß wir viel mehr Aufmerksamkeit einer Textpassage widmen wenn sie zitiert wird, als wenn wir sie vom Original-Autor lesen?
Philip G. Hamerton – englischer Schriftsteller (1834-1894), Zitateheft 2004
Ich zitiere nicht viel von anderen, außer wenn ich mich damit selbst besser auszudrücken kann.
Michel de Montaigne – französischer Schriftsteller und Philosoph (1533-1592), aus „Über die Kinderzucht“ („De l’Institution des Enfans“, erschienen im ersten Band seiner Essays 1580)
Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden.
Sprichwort, wird oft Sir Winston L. Churchill zugeschrieben – britischer Politiker, 1940-45 und 1951-55 Premierminister, Literaturnobelpreis 1953 (1874-1965), Zitateheft 2018
Es ist wichtig, daß ein Ziel niemals durch Tätigkeiten oder Maßnahmen definiert wird. Es muß sich immer direkt darauf beziehen, wie das Leben für alle besser ist. … Das Ziel eines Systems muß für jedermann in diesem System klar verständlich sein. Das Ziel muß Zukunftspläne enthalten. Das Ziel ist ein Werturteil.
Prof. Dr. William Edwards Deming – Begründer des Total-Quality-Management TQM (1900-1993)
Zeitmanagement, wirklich entscheiden, welche Dinge zählen, ist eine echte Kunst. Es braucht Zeit, sie zu lernen. Ich habe viel Zeit gebraucht, um das richtig hinzukriegen.
wird William H. „Bill“ Gates zugeschrieben – amerikanischer Software-Unternehmer, Microsoft (*1955)
Jene Menschen, die anerkennen, daß sie nur begrenzt Zeit haben und mit einem Gespür für Dringlichkeit leben, haben die besten Chancen, ihr volles Potential auszuschöpfen.
Dr. W. Stanley Beecham – amerikanischer Psychologe, Autor und Unternehmensberater (*1961), aus “Elite Minds: How Winners Think Differently to Create a Competitive Edge and Maximize Success“ (2016)
Wir sind einer zeitlosen Liebe Gottes ausgesetzt. Wir wissen: ER behält immer seine Augen auf uns, auch wenn es uns dunkel scheint. ER ist unser Vater; vielmehr ist ER unsere Mutter. Er will uns nicht schaden, ER will nur Gutes tun, uns allen.
Papst Johannes Paul I. – eigentlich Albino Luciani, 1978 Heiliger Vater (1912-1978), in seinem Angelus am 10. September 1978
Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden zu viel davon. Auch zur Vollbringung der größten Dinge ist das Leben lang genug, wenn es nur gut angewendet wird.
Lucius Annaeus Seneca – römischer Philosoph (4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
Weisheit
Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes – französischer Staatsmann und Minister (1721-1794), aus „Pensées et Maximes“ (1802), Zitateheft 2013
Legende, nacherzählt von Dr. Jörg Zink – deutscher Theologe und Schriftsteller, Predigtpreis 2004 (1922-2016), Zitateheft 2009
Bruce Barton – amerikanischer Autor und Werbefachmann (1886-1967), Zitateheft 2006
Johannes Rau – deutscher Politiker (SPD), 1999-2004 Bundespräsident (1931-2006), aus Rede zum Gedenken an die Opfer des Mordanschlages vor dem Dom zu Erfurt am 3. Mai 2002
Martin Luther – deutscher Reformator (1483-1546), Zitateheft 2006
Friedrich von Bodelschwingh – deutscher evangelischer Theologe und Gründer der Anstalten Bethel, Sarepta und Nazareth (1831-1910), Zitateheft 2004
Marcus Mosiah Garvey – jamaikanischer Politiker und Bürgerrechtler, einer der Nationalhelden Jamaikas (1887-1940), aus “Philosophy and Options of Marcus Garvey: Or, Africa for the Africans“ (1967)
Henry Wadsworth Longfellow – amerikanischer Dichter (1807-1882), aus „Kavanagh“ (1849)
Charles-Louis Baron de Montesquieu – französischer Schriftsteller und Staatstheoretiker (1689-1755), Zitateheft 2002
Joseph Alois Schumpeter – österreichischer Nationalökonom und Politiker (1883-1950), aus „Das Wesen des Geldes“ (erschienen 1970), Zitateheft 2016
Henry Ford – amerikanischer Ingenieur und Unternehmer (1863-1947), Zitateheft 2008
Friedrich Wilhelm Raiffeisen – deutscher Agrarpolitiker, Gründer der Raiffeisengenossenschaften (1818-1888)
Al Scalpone – amerikanischer Schriftsteller und Werbetexter (1913-2000), Zitateheft 2013
Abraham Lincoln – amerikanischer Politiker, 1861-65 16. Präsident (1809-1865), schaffte 1863 die Sklaverei ab, zum New Yorker Gouverneur E. D. Morgan und seiner Delegation in Albany, New York, 18. Februar 1861
Michael Hilti – Mitglied des Verwaltungsrates der Hilti Aktiengesellschaft (*1946), Zitateheft 2011
Albert Einstein – deutscher Physiker, Physiknobelpreis 1921 (1879-1955), aus dem Essay „Wie ich die Welt sehe“, erstmalig erschienen in „Forum and Century“ Nr. 84 (1931)
Anonymus – „History of Medicine“, wurde im Internet 1997-98 verbreitet, Quelle: 106 utne reader, http://www.hsc.stonybrook.edu/som/fammed/newsletters/VOL1398F.htm, Zitateheft 2009
Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein – deutscher evangelischer Theologe (*1950)
Arnold A. Schwarzenegger – österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Bodybuilder und Politiker, 2003-11 Gouverneur von Kalifornien (*1947), aus seiner Antrittsansprache an der Universität von Kalifornien (15.5.2009), Zitateheft 2017
Pater Norbert Schlegel – Prämonstratenser und päpstlicher Visitator (1940-2009), Zitateheft 2007
Eleanor Roosevelt – sozial sehr engagierte amerikanische Präsidentengattin 1933-45, Co-Autorin der UN-Menschenrechtscharta (1884-1962), Zitateheft 2004
wird Willy Brandt zugeschrieben – deutscher Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, Friedensnobelpreis 1971 (1913-1992), konnte von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung d.ö.R. nicht bestätigt werden, Zitateheft 2012
Heinrich Giesen – deutscher Pastor und Autor (1910-1972)
wird Marie von Ebner-Eschenbach zugeschrieben – österreichische Schriftstellerin (1830-1916)
Norbert Müller – deutscher Unternehmensberater (*1943), Zitateheft 2015
Antoine de Saint-Exupéry – französischer Schriftsteller und Pilot (1900-1944), aus „Die Stadt in der Wüste“ („La Citadelle“, 1948)
Unternehmer-Weisheit
Wilhelm Ernst Barkhoff – Rechtsanwalt, Initiator der GMS Gemeinschaftsbank eG (1916-1994), Zitateheft 2004
William H. „Bill“ Gates – amerikanischer Software-Unternehmer, Microsoft (*1955), Zitateheft 2004
Albert Schweitzer – deutsch-französischer Missionsarzt, Friedensnobelpreis 1952 (1875-1965), Zitateheft 2004
Antoine de Saint-Exupery – französischer Schriftsteller und Pilot (1900-1944), Zitateheft 2002
Georg Christoph Lichtenberg – deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799), aus „Sudelbücher“, Heft K (1796), Zitateheft 2002
Dr. Konrad Adenauer – deutscher Politiker (CDU), 1949-63 erster Bundeskanzler (1876-1967)
Rainer Maria Rilke – österreichischer Erzähler und Dichter (1875-1926)
Victor Hugo – französischer Schriftsteller (1802-1885), Zitateheft 2018
Perikles – griechischer Staatsmann (500-429 v. Chr.)
Die Bibel, Psalm 90,12 (LUT) – Zitateheft 2009
Lebensweisheit – Zitateheft 2013
wird André Malraux zugeschrieben – französischer Schriftsteller und Politiker (1901-1976)
wird oft Albert Einstein zugeschrieben – deutscher Physiker, Physiknobelpreis 1921 (1879-1955), konnte aber vom Albert Einstein Archiv in Jerusalem nicht bestätigt werden, Zitateheft 2014
Warren Buffett – amerikanischer Value-Investor, Chairman von Berkshire Hathaway (*1930), Zitateheft 2014
Criswell (auch „The Amazing Criswell“) – eigentlich Jeron Criswell Konig, amerikanischer Unterhaltungskünstler und Hellseher (1907-1982), aus der Einleitungsrede des Science fiction-Films „Plan 9 From Outer Space“ (1957)
Die Bibel, Psalm 37,37 (EU)
Larry King – eigentlich Lawrence Harvey Zeiger, amerikanischer Journalist (*1933), Zitateheft 2007
Unternehmensphilosophie von Edward Valenti (*1948) und Barry Becher (1941-2012) – amerikanische Infomercial-Pioniere (Ginsu-Messer)
Frederik Cappelen – schwedischer Manager, ehemaliger CEO Nobia (*1957)
Bernard M. Baruch – amerikanischer Finanzier, Berater mehrerer amerikanischer Präsidenten (1870-1965), Zitateheft 2010
arabische Weisheit – Zitateheft 2015
wird Henry J. Kaiser zugeschrieben – amerikanischer Unternehmer, Gründer mehrerer Unternehmen – heute Kaiser Group International (1882-1967), Zitateheft 2016
argentinisches Sprichwort – Zitateheft 2016
Weisheit – Zitateheft 2017
Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker – deutscher Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident (1920-2015), aus seiner Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1985, Zitateheft 2015
Weisheit – Zitateheft 2005
Martin Huneke – Bauingenieur und Buch-Autor (1938-2009), Zitateheft 2006
Lebens-Philosophie des englischen Adels – Zitateheft 2004
wird Sokrates zugeschrieben – griechischer Philosoph (469-399 v. Chr.)
Martin Luther – deutscher Reformator (1483-1546), aus seiner Übersetzung der Fabel „Vom Hund im Wasser“ von Aesop (griechischer Dichter, um 600 v. Chr.) in „Etliche Fabeln aus Esopo von D. M. Luther verdeutscht“ (1557)
Benjamin Franklin – amerikanischer Politiker, Schriftsteller und Naturwissenschaftler (1706-1790), aus „Poor Richard Improved“ (1749), Zitateheft 2017
Jack Welch – eigentlich John Francis Welch jr., legendärer amerikanischer Manager (General Electric), Fortune 1999: Manager des Jahrhunderts (*1935), Zitateheft 2013
Dr. Friedhelm Hofmann – deutscher katholischer Geistlicher, seit 2004 Bischof von Würzburg (*1942), Zitateheft 2005
aus der „Gesta Romanorum“ – spätmittelalterliche Exempelsammlung, deutsch: „Die Taten der Römer“ (14. Jh.)
Booker T. Washington – amerikanischer Pädagoge, Sozialreformer und Bürgerrechtler (1856-1915), Zitateheft 2011
Wernher von Braun – deutsch-amerikanischer Raketenbauer (1912-1977), Zitateheft 2004
Philip G. Hamerton – englischer Schriftsteller (1834-1894), Zitateheft 2004
Michel de Montaigne – französischer Schriftsteller und Philosoph (1533-1592), aus „Über die Kinderzucht“ („De l’Institution des Enfans“, erschienen im ersten Band seiner Essays 1580)
Philibert-Joseph Roux – französischer Chirurg an der Charité und Mitglied der Ehrenlegion (1780-1854), Zitateheft 2004
wird oft fälschlich Albert Einstein zugeschrieben – Zitateheft 2008
Sprichwort, wird oft Sir Winston L. Churchill zugeschrieben – britischer Politiker, 1940-45 und 1951-55 Premierminister, Literaturnobelpreis 1953 (1874-1965), Zitateheft 2018
Weisheit
Zig Ziglar – amerikanischer Autor, Motivationstrainer und Unternehmer (1926-2012)
Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein – deutscher evangelischer Theologe (*1950)
Lucius Annaeus Seneca – römischer Philosoph (4 v. Chr.-65 n. Chr.), Zitateheft 2004
Prof. Dr. William Edwards Deming – Begründer des Total-Quality-Management TQM (1900-1993)
Thomas Alva Edison – amerikanischer Erfinder (1847-1931)
wird Anthony Robbins zugeschrieben – amerikanischer Autor und Motivationstrainer (*1960)
wird Michelangelo zugeschrieben – eigentlich Michelangiolo Buonarroti Simoni, italienischer Bildhauer, Maler, Baumeister und Dichter (1475-1564)
Peter Bamm – deutscher Arzt und Schriftsteller, eigentlich Curt Emmerich (1897-1975), Zitateheft 2010
Zig Ziglar – amerikanischer Autor, Motivationstrainer und Unternehmer (1926-2012), Zitateheft 2014
Reinhold Messner – Südtiroler Bergsteiger und Autor (*1944), Zitateheft 2015
Klaus Kobjoll – deutscher Hotelier, Unternehmer und Motivationstrainer (*1948)
Silvia Schubert – deutsche Schriftstellerin (1936-2008), aus „Beruf Mary – Die zweite Haut des Georg Preusse“ (2002), Zitateheft 2017
Theodor Fontane – deutscher Schriftsteller (1819–1898)
Konfuzius – chinesischer Philosoph (551-479 v. Chr.)
Die Bibel, Sprüche 4,25-26 (HFA) – Zitateheft 2008
wird häufig Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben, konnte aber von der Klassik Stiftung Weimar nicht bestätigt werden
Jack Delosa – australischer Autor und Investor, Gründer und CEO von The Entourage (*1987), Zitateheft 2018
wird Charles Josef Fürst von Ligne zugeschrieben – belgischer Offizier, Diplomat in für Österreich und Schriftsteller (1735-1814)
wird William H. „Bill“ Gates zugeschrieben – amerikanischer Software-Unternehmer, Microsoft (*1955)
Dr. W. Stanley Beecham – amerikanischer Psychologe, Autor und Unternehmensberater (*1961), aus “Elite Minds: How Winners Think Differently to Create a Competitive Edge and Maximize Success“ (2016)
Papst Johannes Paul I. – eigentlich Albino Luciani, 1978 Heiliger Vater (1912-1978), in seinem Angelus am 10. September 1978
nach Stanisław Jerzy Lec – polnischer Lyriker und Aphoristiker (1909-1966)
Waldemar Bonsels – deutscher Schriftsteller (1880-1952), Zitateheft 2007
Sprichwort – Zitateheft 2012
Lucius Annaeus Seneca – römischer Philosoph (4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
W. Arndt Bertelsmann – deutscher Verleger (*1961), Zitateheft 2018
wird Epikur von Samos zugeschrieben – griechischer Philosoph (341-270 v. Chr.), Zitateheft 2012
Peter Hahne – deutscher Fernsehmoderator, 1992-2009 Mitglied des Rates der EKD (*1952), Zitateheft 2017
Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck – deutscher Immunologe und Aphoristiker (*1929), Zitateheft 2018
Franz von Sales – Ordensgründer, Mystiker und 1902-22 Bischof von Genf (1567-1622), Zitateheft 2007