In den zwei dicken Bänden mit ihren mehr als tausend Seiten werden uns die wertlosen Geschicke wertloser Menschen in wertlosem Gerede vorgeführt. Thomas Mann kann rund heraus nicht deutsch, seine Muttersprache versagt ihm für die einfachsten Ausdrücke.
Eduard Engel – deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler (1851-1938), über „Buddenbrooks“ von Thomas Mann, aus „Was bleibt? Die Weltliteratur“ (1928)